OnPage-Faktoren

Meine Erfahrungen mit OnPage-Faktoren

OnPage-Faktoren im SEO sind immer sehr wichtig. Es ist wie bei einem Haus. Es muss schon auf einem festen Fundament stehen. Hier beschreibe ich gerne meine Erfahrungen mit den OnPage-Faktoren in der freien Wildbahn.

Title-Tag OnPage

Der Title-Tag ist im OnPage SEO ein wichtiger Hebel, um einen Klickanreiz zu schaffen. Der Title-Tag kommt zu Vorschein, wenn ihr was in einer Suchmaschine sucht. Dann gibt es ein Suchergebnis und der Title-Tag ist so etwas wie eine Überschrift für eure Webseite, die in den Suchergebnissen auftaucht. Da lohnt es sich schon bei den wichtigen Seiten ein bisschen Zeit, Liebe und Leidenschaft zu investieren. Ich würde das auch immer in der Search Console beobachten, wie sich das Ranking der bearbeiteten Seite entwickelt. Wie sooft kann es hier auch dauern, bis sich was in der Google Suche ändert.

Meta-Description

Die Meta-Description ist quasi die große Schwester des Title-Tags. Hier kannst du gerne eine klitzekleine Zusammenfassung dessen schreiben, was nach einem Klick den Suchenden auf deine Webseiten erwartet. Auch hier würde ich Engagement in der Bearbeitung zeigen, wenn es wichtige Seite für dich sind. Ich erwarte von Google, dass es bald immer besser mit den automatischen Meta-Descriptions wird, so dass man sich als SEO auf die wichtigen Seiten konzentrieren kann und dort die Meta-Description eigenhändig ausfüllen kann.

Überschriften OnPage

Überschriften sind wichtig und leider kommt es immer mal wieder vor, dass die Überschriften auf Webseiten, die im Quellcode <h1>…</h1>; <h2>…</h2>; etc. ausgezeichnet sind, keine Hierarchie oder Struktur haben. Grundsätzlich gilt die Faustregel: Eine H1 pro Seite und den Rest dann H2, H3, etc. auszeichnen.

Doch was heißt das konkret?

OnPage-Faktoren sind elementar für die SEO-Optimierung von Webseiten. Hier sind einige wichtige OnPage-Faktoren im SEO:

  1. Title-Tag: Der Title-Tag ist der wichtigste OnPage-Faktor für SEO. Er sollte das Haupt-Keyword enthalten und eine Länge von maximal 60 Zeichen haben.
  2. Meta-Description: Die Meta-Beschreibung sollte die Inhalte der Webseite kurz zusammenfassen und maximal 160 Zeichen haben. Sie ist wichtig für die Click-Through-Rate (CTR).
  3. Überschriften: Die Überschriften (H1, H2, H3, etc.) sollten in einer sinnvollen Hierarchie angeordnet sein und das Haupt-Keyword enthalten.
  4. Textinhalt: Der Textinhalt sollte das Haupt-Keyword und relevante Keywords enthalten. Er sollte lesbar sein und Mehrwert für den Leser bieten. Was soll der Suchenende (m/w/d) auf meiner Seite finden, was sein Problem löst?
  5. Bildoptimierung: Bilder sollten optimiert werden, um die Ladezeit der Webseite zu verbessern. Dazu gehören die Verwendung von Alt-Tags, Dateinamen und Bildgrößen. WordPress hat hier ein Menge Plugins zu bieten. Und was auch funktioniert, ist das Auslagern in CDNs.
  6. URL-Struktur: Die URL sollte kurz, prägnant und das Haupt-Keyword enthalten.
  7. Interne Verlinkung: Die interne Verlinkung sollte sinnvoll gestaltet sein und den Leser zu weiteren relevanten Inhalten führen. Also braucht es auf jeden Fall nicht eine Indexierung von Datenschutz, Impressum oder ähnlichen Seiten.
  8. Externe Verlinkung: Externe Links sollten nur zu relevanten und hochwertigen Webseiten führen. Da muss immer ein bisschen Link-Research betrieben werden. Nicht immer einfach so auf Wikipedia verlinken. Kann gut sein, muss es aber nicht.
  9. Mobile Optimierung: Die Webseite sollte für mobile Geräte optimiert sein, um eine gute Benutzererfahrung zu bieten.
  10. Ladegeschwindigkeit: Die Ladegeschwindigkeit der Webseite ist ein wichtiger Ranking-Faktor. Die Webseite sollte schnell laden, um die Nutzererfahrung zu verbessern. Die Geschwindigkeit einer Webseite kann immer mit web.dev von Google getestet werden. Aber auch hier ist es wichtig, die Ergebnisse nicht einfach so hinnehmen, sondern das Köpfchen einschalten. Manche Dinge sind schwieriger zu erledigen. Mein Tipp: Sprecht das immer gemeinsam und partnerschaftlich mit dem IT-Dienstleister durch.

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